„Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens
Der Verein „teatro“ ist aus der Mödlinger Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Alleine im heurigen Sommer sahen über 4.000 Personen die Produktion „Peter Pan“ im Mödlinger Stadttheater. Damit das begeisterte Publikum nicht wieder bis Sommer warten muss, produziert der Verein rund um den künstlerischen Leiter Norberto Bertassi heuer erstmals ein Weihnachts-Musical.
Vom 19. bis 23. Dezember gastiert teatro mit dem Stück „Die Weihnachtsgeschichte“ in der Stadtgalerie Mödling. Als Inspirationsquelle dient der Roman „Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens. Das weihnachtliche London des 19. Jahrhunderts steht im Mittelpunkt einer poetischen, humorvollen und zugleich berührenden Musicalfassung für die ganze Familie.
Einzigartig in Österreich ist die Realisierung des Musiktheaters, an der 25 hoch talentierte und hochmotivierte Jugendliche, Kinder sowie Profis mitwirken. Bertassi schrieb die Musik zu dem Stück gemeinsam mit Walter Lochmann, Alexander Medem ist für die Regie verantwortlich und Musicaldarstellerin Rita Sereinig übernimmt die choreographische Leitung.
Bürgermeister LAbg. Hans Stefan Hintner freut sich darüber, dass „teatro“ jetzt auch zu Weihnachten in Mödling aktiv ist: „Wir haben in Mödling in der Vorweihnachtszeit bereits zahlreiche Events, da ist die Uraufführung von teatro eine perfekte Ergänzung.“ Auch Kultur-Stadträtin Dr. Karin Wessely ist „total begeistert“. Für sie ist die „Weihnachtsgeschichte“ ideal im Rahmen des erstmals vom Kultur-Referat veranstalteten Kinder-Kultur-Advent.
Die Termine: 19. bis 23. Dezember, 18 Uhr; 21. und 22. Dezember zusätzlich um 10 Uhr (Schul-Vorstellung).
Bild: Bürgermeister LAbg. Hans Stefan Hintner (4. Von links) und Kultur-Stadträtin Dr. Karin Wessely (3. Von rechts) mit dem teatro-Team Manuela Vock (Regie-Assistenz), Walter Lochmann (Musikalische Leitung), Norberto Bertassi (Künstlerische Leitung), Irene Lang (Kostüme), Daniela Lehner (Bühnenbild-Assistenz) (von links hinten), die Darsteller Peter Faerber (Mr. Scrooge), Helena Krall (Kind) und Lorenz Pojer (Eby) sowie Renate Harter (Maske) (hockend von links).
Foto: Bernhard Garaus