Pinocchio – Superstar in Mödling!
teatro mit neuem Sommer-Highlight im Stadttheater
Mit dem neuen Musical „Pinocchio – Supestar“ erschaffen 36 Jugendliche, Kinder und Profis ab 20. Juli 2016 ein magisches und abenteuerliches Bühnenerlebnis für die ganze Familie im Stadttheater Mödling. Bei der Pressekonferenz am 18. April stellten der künstlerische Leiter Norberto Bertassi und sein Team das neue Stück vor.
Bertassi betonte dabei, dass „Mödling für teatro immer mehr in den Mittelpunkt rückt. Wir fühlen uns hier extrem wohl!“ Die Liedertexte stammen aus der Feder des Autors Norbert Holoubek, die Regie übernahm mit der renommierten Regisseurin Wendy Maurer-Menzel erstmals eine Frau. Die musikalische Leitung und die Arrangements liegen bei Frizz Fischer, Musicaldarstellerin Rita Sereinig sorgt für die mitreißenden Choreographien.
Die Hauptrolle hat erstmals der bald 16-jährige Schauspieler Moritz Mausser inne, für ihn ist es die dritte teatro-Produktion. Für ihn passt Pinocchio perfekt in die heutige Zeit, in der Diskriminierungen und Angst vor dem Fremden leider immer mehr zunehmen. Insgesamt sind 36 SchauspielerInnen im Einsatz, Helena Krall ist mit gerade einmal neun Jahren die jüngste.
Kultur-Stadträtin Dr. Karin Wessely: „teatro ist eine echte Bereicherung für Mödling. Es freut mich, dass ihr hier seid und euch immer mehr ins Stadtleben integriert!“ Schließlich steht bereits ab 7. Mai mit „Saus & Braus“ eine weitere teatro-Produktion in der Stadtgalerie Mödling auf dem Programm.
Die Uraufführung des Musicals findet am 20. Juli um 18 Uhr im Stadttheater Mödling statt. Weitere Vorstellungen: 21. bis 24. Juli, 27. bis 31. Juli sowie 3. bis 7. August. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, Tickets gibt es unter 0699/11990090, bei Ö-Ticket sowie in allen Raiffeisenlandesbanken NÖ und Wien.
Bild : Kulturstadträtin Karin Wessely mit dem teatro-Team Caroline Krall, Irene Derby, Norberto Bertassi, Helena Krall, Wendy Maurer-Menzel, Norbert Holoubek, Moritz Mausser, Rita Sereinig, Renate Harter, Irene Peios und Manuela Vock (von links).
Fotos: Bernhard Garaus